Astaxanthin

Astaxanthin hat viele potenzielle Vorteile für die Gesundheit von Hunden. Es kann zum Beispiel das Immunsystem stärken, die Augen- und Herzgesundheit verbessern, die Haut- und Fellqualität fördern oder Gelenkschmerzen lindern. Außerdem kann Astaxanthin die Leistungsfähigkeit und Ausdauer von Hunden erhöhen.

Aber wie kommt Astaxanthin in den Hund? 

Die einfachste Möglichkeit ist, ihm Futter zu geben, das reich an Astaxanthin ist. Dazu gehören zum Beispiel Lachs, Garnelen oder Krill. Allerdings enthalten diese Lebensmittel oft nur geringe Mengen an Astaxanthin oder sind mit Schadstoffen belastet. Deshalb kann es sinnvoll sein, dem Hund ein Nahrungsergänzungsmittel mit Astaxanthin zu geben.

Es gibt verschiedene Produkte auf dem Markt, die Astaxanthin für Hunde enthalten. Dabei sollte man auf die Qualität und Reinheit des Produkts achten. Außerdem sollte man die richtige Dosierung beachten. Menschen nehmen Astaxanthin besser auf als Hunde und brauchen im Allgemeinen nur 4mg täglich. Hunde benötigen etwa 1,5 mg pro Pfund Körpergewicht. Das heißt, ein 10 kg schwerer Hund braucht etwa 30 mg Astaxanthin pro Tag.

Gibt es auch Nachteile oder Nebenwirkungen von Astaxanthin für Hunde? 

Bisher sind keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt. Allerdings sollte man vorsichtig sein bei Hunden mit Blutgerinnungsstörungen oder solchen, die blutverdünnende Medikamente nehmen. Denn Astaxanthin kann die Blutgerinnung beeinträchtigen und das Risiko von Blutungen erhöhen. Außerdem sollte man immer den Tierarzt konsultieren, bevor man seinem Hund ein neues Nahrungsergänzungsmittel gibt.